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Technische Daten, Modell N1

Gehäuse:
System:
Übertragungsbereich:
Nennbelastbarkeit:
Kennschalldruckpegel:
Klirrfaktor:
Nennimpedanz:
Frequenzweiche:
Anschlüsse:
Abmessungen (H x B x T):
Gewicht/Stück:

Beton, monolithisch gegossen
2-Weg, geschlossen, passiv
34 Hz – 40.000 Hz
100 W
83 dB (1 W/1 m)
< 1% bei 90 dB SPL (1 m) für f > 100 Hz
4 Ohm
6 dB/2.000 Hz
Single-wiring/bi-wiring
110 cm x 23 cm x 33 cm
80 kg

Die technischen Daten der Concrete Audio N1 sind Ergebnis einer umfangreichen akustischen Vermessung am Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT, Ilmenau. Die Daten wurden im reflexionsarmen Raum der Genauigkeitsklasse 1 (gemäß DIN EN ISO 3745) nach Vorgaben der DIN 60268-5 ermittelt.

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Warum Beton? Technischer Hintergrund

Anders als der Korpus eines Musikinstruments soll ein gutes Lautsprechergehäuse nicht schwingen, denn moderne Chassis (die eigentlichen Lautsprecher in einer Lautsprecherbox) sind heute so konstruiert, dass sie das Schallspektrum völlig linear wiedergeben können. Sind sie aber in einem Gehäuse eingebaut, das aufgrund der Konstruktion oder der verwendeten Materialien (Holz, Kunststoff) selbst in Schwingungen (Resonanzen) gerät, dann wirken diese Eigenschwingungen des Gehäuses auf die Chassis zurück und verstärken oder mindern das Klangspektrum an verschiedenen Stellen. Ein komplizierter physikalischer Prozess mit einem einfachen, deutlich hörbaren Ergebnis:

Die Musik klingt nicht mehr original, sie wird verfälscht und unnatürlich.

Hier wird der Unterschied zu Musikinstrumenten deutlich. Bei einer Geige ist es gewollt, dass der Korpus Eigenschwingungen zum Klang beisteuert. Nur so unterscheidet sich die Klangfarbe einer Stradivari von der Konkurrenz.
Bei einem guten Lautsprecher soll nur das zu hören sein, was elektrisch eingespeist wurde, nicht mehr und nicht weniger.

Beton ist:

sehr schwer.

Er lässt sich aufgrund seiner Masse und hohen Dichte nicht in Schwingungen versetzen.

unregelmäßig strukturiert.

Schwingungen können sich nicht ausbreiten.

in beliebige Formen gießbar.

So ist es möglich, sehr steife Lautsprechergehäuse in einem Guss herzustellen.

Wir fertigen die Gehäuse unserer Lautsprecher aus hochfestem Spezialbeton. In einem besonderen Verfahren wird das Gehäuse in einem Guss allseits geschlossen hergestellt. Dieser monolithische Baukörper besitzt keinerlei parallele Innenwände und ist mit verschiedenen Schichten schalldämpfender Materialien ausgekleidet, um jegliche Reflexionen zu vermeiden. Das Ergebnis ist ein resonanzfreies Gehäuse, dass die Chassis tun lässt wozu sie bestimmt
sind.

Musik in ihrer ursprünglichen Form.

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Concrete Audio: Lautsprechersystem N1

Spezialbeton für Klangästheten und Designliebhaber

Instrumente natürlich wahrnehmen, den Atem der Sängerin, das Geräusch einer Saite auf dem Griffbrett oder die Bewegung des Ensembles auf der Bühne hören, das alles wünschen sich Klangästheten, wenn die eigenen vier Wände den Konzertsaal oder die Livebühne ersetzen müssen. Das Lautsprechersystem N1 in Beton von Concrete Audio transportiert das vollständige Klangspektrum in jeden Raum, so dass Nuancen fühlbar werden. Dabei ist es ein cooler Blick-fang für angesagtes Wohnen.

Zement, Sand, Wasser, also Beton, ist der Stoff für das Lautsprechersystem N1. „Die Unzulänglichkeiten bestehender Audiosysteme und die Suche nach dem perfekten Klang motivierten uns, einen Lautsprecher zu entwickeln, der auch den höchsten Ansprüchen an Klang und Hörgenuss gerecht wird“, begründet Frank Nebel, Gründer von Concrete Audio, seine Entscheidung für das strapazierfähige Material Beton, das in fast jede Form gießbar und vor allem schwingungs-resistent ist.

Concrete Audio fertigt die N1 Lautsprechergehäuse aus hochfestem Spezial-beton. Das hohe Eigengewicht und die amorphe Struktur verhindern wirkungs-voll, so Concrete Audio, dass die Gehäuse der High-End-Lautsprecher schwingen und so den Klang verfälschen können. In einem speziellen Verfahren wird das Gehäuse in einem Guss allseits geschlossen hergestellt. Dieser monolithische Baukörper wird innen mit verschiedenen Schichten schalldämpfender Materi-alien zähelastisch ausgekleidet, um jegliche Reflexionen zu vermeiden.

Aus klanglichen Gründen verzichtet Concrete Audio auf eine Bassreflex-abstimmung. Das Ergebnis ist ein extrem niedriger Klirrfaktor und eine hörbare Präzision auch bei sehr hohen Pegeln. Bei den Chassis vertraut der Hersteller auf die für ihre Innovationsdichte weltweit bekannte dänische Firma Scan Speak. Sie erlauben es, den Signalweg mit sehr wenigen, ausgesuchten Bauteilen zu bestücken: 6 dB-Filter, versehen mit Kupferfolienspulen und Silber-Gold-Konden-satoren höchster Qualität. Daraus resultierten nach Herstellerangaben ein weit-gehend verlustfreier Signalweg und eine äußerst direkte Ansteuerung der linear abgestimmten, paarweise selektierten Präzisionschassis.

Frank Nebel: „Das Klangbild eines N1 ist brillant und detailreich. Feinste Nuancen stehen hochaufgelöst im Raum. Alle Instrumente sind deutlich im Panorama positioniert, Stimmen klar strukturiert und natürlich. Bass tritt an, wenn er ge-braucht wird. Der Gesamteindruck bleibt angenehm neutral. Nichts wird hinzu-gefügt oder weggelassen – kurz: Musik in ihrer ursprünglichen Form.“

Das edle Design passt zu aktuellen Wohnszenarien. Es folgt konsequent den funktionalen Anforderungen, ohne den Anspruch einer ästhetischen Formen-sprache aufzugeben. Mit dem Lautsprechersystem N1 lassen sich ungewöhnliche Rauminszenierungen schaffen, die Qualitäten wie Hören, Fühlen und Sehen ins Rampenlicht rücken. Jeder Lautsprecher ist ein Unikat – identisch in Form und Oberflächengüte, individuell in der Maserung. Die Oberfläche bietet verschie-dene Versiegelungsoptionen, um die natürliche Haptik des Materials zu unter-streichen.
Verkauf, Lieferung sowie Platzierung und Einmessung erfolgen direkt über Concrete Audio. Das Unternehmen bietet seinen Kunden weltweit die Möglich-keit, die Lautsprechersysteme in exklusiven Showrooms oder über 14 Tage un-verbindlich in den eigenen Räumen zu erleben.

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Zement, Sand, Wasser – Der Stoff für den perfekten Klang

Concrete Audio auf der HIGH END in München

„Dynamisch, authentisch, lebendig“, so beschreibt das Start-up Unternehmen Concrete Audio aus Weimar, das sich erstmals zur HIGH END in München einem internationalen Publikum präsentiert, sein Lautsprechersystem, das aus Zement, Sand, Wasser und Hightech in limitierter Auflage handgefertigt wird. Nach der offiziellen Präsentation der Lautsprecher in Beton im Juli 2013 in Weimar, soll die Präsentation auf der wichtigsten Leitmesse im Segment der hochwertigen Unterhaltungselektronik den Bekanntheitsgrad der Weimarer Lautsprechermanufaktur national und international steigern.

Frank Nebel, der die Lautsprechermanufaktur 2010 in Weimar gründete, verbindet Hochtechnologie, Handwerkskunst und funktionales Design zu einem audiophilen Lautsprechersystem. Mit seinem Musik- und Maschinenbaustudium als theoretischem Hintergrund weiß er, wie Musik in ihrer ursprünglichen Form in einem akustischen Panorama wirken muss, um Klangästheten zu begeistern.

Die Idee für das Lautsprechergehäuse aus Beton entstand beim Fachsimpeln über den ultimativen Klang von Lautsprechern. Das Ergebnis: Beton als perfektes Material, welches aber kaum zu bändigen ist. „Das war der Beginn einer ebenso aufwendigen wie leidenschaftlichen Tüftelei, getragen von Handwerkskunst und Liebe zum Detail“, so Frank Nebel. Es folgten mehrjährige Entwicklungsarbeit und zahlreiche Testserien, um die ideale Lösung für Form, Konstruktion und Materialmix zu finden. Am Ende dieses Prozesses stand die Gründung der Lautsprechermanufaktur Concrete Audio, die im Sommer 2013 das Modell N1 in der Klassikerstadt Weimar vorstellte.

Im Zentrum der Präsentation während der HIGH END steht das Lautsprechersystem N1. Darüber hinaus zeigt Concrete Audio einen Flachlautsprecher als eine zusammen mit dem Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT entwickelte Studie. Der kreative Entwurf demonstriert, dass Beton auch filigran wirken kann, ohne dabei seine entscheidende Rolle für Klang und Design aufgeben zu müssen. Für das Konzept wurde die Flachlautsprecher-Technologie des Fraunhofer IDMT mit der Material-Design-Philosophie von Concrete Audio
kombiniert.

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Nominierung für German Design Award

Lautsprecher NF1 von Concrete Audio

Das Flachlautsprechersystem NF1 der Manufaktur Concrete Audio, Weimar, hat das Potenzial, einen der führenden deutschen Designpreise, den German Design Award 2015, zu gewinnen. So formulierte es der Rat für Formgebung und nominierte das Modell NF1 im Segment Excellent Product Design, Kate-gorie Computer and Entertainment.

Das Modell NF1, erstmals zur High End 2014 in München vorgestellt, ist das Er-gebnis einer Forschungskooperation mit dem Ilmenauer Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT. Es kombiniert einen ultraflachen Beton-korpus mit der patentierten Lautsprecher-Array-Technologie des Fraunhofer IDMT. 41 elektrodynamische Miniaturlautsprecher wirken wie eine große Membran und erzeugen einen beeindruckenden Klang. Die Gehäuse fertigt Concrete Audio aus hochfestem Spezialbeton, der die Bildung von störenden Gehäuse-Resonanzen zuverlässig verhindert. Mit einem Gewicht von 12 kg pro Lautsprecher, einer Höhe von 57,5 cm, einer Breite von 39 cm und einer Tiefe von gerade einmal 3,2 cm wirken die Flachlautsprecher sehr filigran. Sie werden wie Bilder direkt auf die Wand montiert. Die Ansteuerung erfolgt wahlweise per Kabel oder wireless. Diskret oder als Blickfang platziert, harmonieren die Laut-sprecher mit unterschiedlichen Wohninterieurs – von der Küche, über den Wohnraum und das Schlafzimmer bis hin zum Badezimmer.

Der German Design Award genießt hohes Ansehen in der Öffentlichkeit. Dafür sorgt nicht zuletzt das Renommee seines Auslobers, des Rat für Formgebung, der seit 60 Jahren die deutsche Designszene repräsentiert. Allein die Nominie-rung des Modells NF1 darf daher als Auszeichnung gewertet werden. Über Kriterien wie Ergonomie, Funktionalität und Bedienbarkeit, Gesamtkonzept, Innovationsgrad, Markenwert und Branding, ökologische Qualität, Produktästhetik sowie technische Funktion und Qualität stimmt eine hoch-karätig besetzte Fachjury ab. In den jeweils zehn Kategorien der Segmente Excellent Produkt Design und Excellent Communication Design werden die Aus-zeichnungen Gold, Winner und Special Mentions vergeben. Die Preisverleihung im Segment Excellent Product Design findet im Februar 2015 statt.

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TECHNISCHE DATEN MODELL F1

Gehäuse:
System:
Übertragungsbereich:
Max. SPL/1 m:
Anschlüsse:
Abmessungen (H x B x T):
Gewicht/Stück:

Beton, monolithisch gegossen
2-Weg-Array-Konzept, geschlossen, aktiv mit DSP und Class-DVerstärker
100 Hz – 20.000 Hz
98 dB (10 % THD bei f = 100 Hz; < 3 % THD für f > 200 Hz)
digital: Audiofly Syncronice wireless
57,5 cm x 39 cm x 3,2 cm
12 kg

Die technischen Daten der Concrete Audio F1 sind Ergebnis einer umfangreichen akustischen Vermessung
am Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT, Ilmenau. Die Daten wurden im
reflexionsarmen Raum der Genauigkeitsklasse 1 (gemäß DIN EN ISO 3745) nach Vorgaben der DIN
60268-5 ermittelt.

TECHNISCHE DATEN Audiofly Syncronice wireless device:

48 kHz, 16 bit I2S Digital Audio
20 Hz to 21 kHz Frequenzgang
2.4 GHz Frequenzband
High Quality of Service (QoS)
Sehr hohe Signalstabilität durch adapt. Frequenzhopping
Unhörbare Verzögerung durch extrem niedrige Latenzzeit
HPX™ Audiocodec
THD+N besser als 0,01%
Alle Systeme laufen ohne Treiber und Apps
Schnelle und einfache Erweiterung
24 bit, 96 kHz Stereo D/A-Wandler von Cirrus Logic

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Concrete Audio gehört zu den Gewinnern des German Design Award 2015

Flachlautsprecher aus Beton erhält begehrte Prämierung

Was haben die Nomos Glashütte, Ligne Roset, die Robert Bosch Hausgeräte GmbH oder Hans Grohe mit der Lautsprechermanufaktur Concrete Audio aus Weimar gemeinsam? Ein Gespür für Design und demnächst einen renommierten Preis. In der Kategorie „Computer und Entertainment“ erhalten die Flachlautsprecher aus Beton eine der begehrten „Winner“-Auszeichnungen. Die Preisverleihung findet im Februar 2015 statt.

Bei Frank Nebel, dem Gründer von Concrete Audio, war die Freude groß. Schon die Nominierung war ein Erfolg. Jetzt unter den Winnern zu sein, bestätigt den Gründer der Weimarer Lautsprechermanufaktur einmal mehr: „Die Liste der Preisträger zeigt oftmals große Namen. Ich freue mich deshalb ganz besonders, dass unser junges Unternehmen mit einer eigenen Produktidee die Expertenjury überzeugt hat.“

Die vollaktiven Flachlautsprecher aus Beton sind das Ergebnis einer Forschungskooperation mit dem Ilmenauer Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT. Ein ultraflacher Betonkorpus wird mit der patentierten Lautsprecher-Array-Technologie des Fraunhofer IDMT kombiniert. 41 elektrodynamische Miniaturlautsprecher wirken wie eine große Membran und erzeugen einen beeindruckend guten Klang. Die Gehäuse fertigt Concrete Audio aus hochfestem Spezialbeton, der die Bildung von störenden Gehäuse-Resonanzen verhindert. Mit einem Gewicht von 12 kg pro Lautsprecher, einer Höhe von 57,5 cm, einer Breite von 39 cm und einer Tiefe von gerade einmal 3,2 cm wirken die Flachlautsprecher sehr filigran. Sie werden wie Bilder direkt auf die Wand montiert. Die Ansteuerung erfolgt wahlweise per Kabel oder wireless. Diskret oder als Blickfang platziert, harmonieren diese Lautsprecher mit unterschiedlichen Wohninterieurs – von der Küche, über den Wohnraum und das Schlafzimmer bis hin zum Badezimmer.

Sich unter mehr als 2.250 Einreichungen aus aller Welt durchzusetzen und eine der prestigeträchtigen Prämierungen zu erhalten, wertet das Team von Concrete Audio als große Anerkennung und Motivation für weitere Projekte. „Dass die Flachlautsprecher aus Beton jetzt zu den nationalen und internationalen Spitzenleistungen aus Produkt- und Kommunikationsdesign gehören, dafür hat sich die aufwendige und leidenschaftliche Entwicklungsarbeit gelohnt“, so das Fazit von Frank Nebel.

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Zement, Sand, Wasser

Concrete Audio Betonlautsprechersysteme auf der High End 2015 in München

Auf der diesjährigen High End, Europas führender Messe für hochwertige Unterhaltungselektronik, stellt das Weimarer Unternehmen Concrete Audio einen neuartigen Wandlautsprecher vor.

Im letzten Jahr auf der High End noch als Studie gezeigt, wurde der innovative Entwurf nun zur Serienreife entwickelt und wird ab Ende des Jahres im Handel erhältlich sein. „Die F1, ein vollaktiver Flachlautsprecher aus Beton ist das Ergebnis einer Forschungskooperation mit dem Ilmenauer Fraunhofer-Institut IDMT.“ erläutert Frank Nebel, Inhaber der Lautsprechermanufaktur.

Ein ultraflacher Betonkorpus wird mit patentierter Array-Technologie kombiniert. 41 elektrodynamische Miniaturlautsprecher wirken wie eine große Membran und ermöglichen bei einer Tiefe von gerade einmal 3,2 Zentimetern eine überzeugende Performance. Die F1 wird wie ein Bild direkt auf die Wand montiert und wirkt trotz eines Gewichtes von 12 kg sehr filigran.

Diskret oder als Blickfang platziert, harmonieren diese Lautsprecher mit unterschiedlichen Wohninterieurs und eignen sich dank kabelloser Ansteuerung auch für Multiroom-Installationen.

Speziell für Audiopuristen, aber nicht nur für diese, zeigt Concrete Audio den passiven Standlautsprecher N1, welcher für verlustfreie und völlig natürliche  Klangwiedergabe konzipiert wurde.

Die Gehäuse fertigt das Unternehmen aus hochfestem Spezialbeton, der die Bildung von störenden Gehäuse-Resonanzen verhindert.

Concrete Audio Lautsprechersysteme werden in limitierter Auflage in Deutschland handgefertigt.

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Klein, stark - Beton

Premiere der Concrete Audio B1 auf der High End 2017 in München

Auf der diesjährigen High End, Europas führender Messe für hochwertige Unterhaltungselektronik, stellt das Weimarer Unternehmen Concrete Audio seine jüngste Entwicklung, den Regallautsprecher B1 vor. Aktiv und wireless verspricht das kleine Kraftpaket unkomplizierten Musikgenuss in bester Qualität.

Neben der B1 Premiere zeigt Concrete Audio in München den mit dem German Design Award ausgezeichneten Wandlautsprecher F1, das Ergebnis einer Forschungskooperation mit dem Fraunhofer-Institut IDMT. Ein ultraflacher Betonkorpus wird mit patentierter Array-Technologie kombiniert. 41 elektrodynamische Miniaturlautsprecher wirken wie eine große Membran und ermöglichen bei einer Tiefe von gerade einmal 3,2 Zentimetern eine überzeugende Performance. Die F1 wird wie ein Bild direkt auf die Wand montiert und wirkt trotz eines Gewichtes von 12 kg sehr filigran.

„Diskret oder als Blickfang platziert, harmonieren diese Lautsprecher mit unterschiedlichen Wohninterieurs und eignen sich dank kabelloser Ansteuerung auch für Multiroom-Installationen.“ erläutert Frank Nebel, Inhaber der Lautsprechermanufaktur.

Speziell für Audiopuristen, aber nicht nur für diese, zeigt Concrete Audio den passiven Standlautsprecher N1, welcher für verlustfreie und völlig natürliche Klangwiedergabe konzipiert wurde.

Die Gehäuse fertigt das Unternehmen aus hochfestem Spezialbeton, der die Bildung von störenden Gehäuse-Resonanzen verhindert und authentische Klangerlebnisse ermöglicht.

Concrete Audio Lautsprechersysteme werden in limitierter Auflage in Deutschland handgefertigt.

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